Digitale Souveränität | Wiki

Was versteht man unter dem Begriff „Digitale Souveränität“?

Der Begriff „Digitale Souveränität“ erhielt in den letzten Jahren Einzug in die Politik und wird immer häufiger verwendet. Bisher existiert keine offizielle Definition. Der Begriff bezieht sich auf Aspekte der Sicherheit und vertrauenswürdige Infrastrukturen, sowohl in der Wirtschaft als auch im Privatleben. So soll laut Bitkom einerseits die deutsche Wirtschaft zur Entwicklung von eigenen modernen Systemen, aber auch der Einzelne zu einer „souveränen Nutzung neuer Anwendungen und Technologien“ befähigt werden.

Was tut die Politik zur Erreichung von Digitaler Souveränität?

Zur Strategie der Regierungsparteien zur Erreichung von Digitaler Souveränität gehören insbesondere:

• Forderung einer europäischen Cybersicherheitsstrategie
• Durchführung von Maßnahmen zur Rückgewinnung der technologischen Souveränität
• Unterstützung der Entwicklung von vertrauenswürdiger IT- und Netz-Infrastruktur
• Unterstützung der Entwicklung von sicherer Soft- und Hardware sowie sicherer Cloud-Technologie

Was können Unternehmen konkret tun?

Zur Unterstützung von digitaler Souveränität sollten Unternehmen, die personenbezogene Daten von Kunden und Interessenten verarbeiten, auf eine Lösung setzen, die den Konsumenten umfangreiche Möglichkeiten zum Management der (kanalbezogenen) Einwilligungen sowie der eigenen Präferenzen gibt.

Das Consent und Preference Management von ProCampaign^® ermöglicht Ihren Kunden und Interessenten, selbst zu entscheiden und festzulegen, über welche Kanäle diese über welche Themengebiete in welcher maximalen Frequenz informiert werden möchten. So stellen Sie sicher, dass Ihre Kunden relevante Informationen über den für sie richtigen Kanal zum richtigen Zeitpunkt erhalten.

Lesen Sie hier, wie ProCampaign^® Sie bei der Einhaltung der DSGVO unterstützt.