Datensouveränität | Wiki

Was versteht man unter Datensouveränität?

Unter Datensouveränität versteht man die größtmögliche Kontrolle und Herrschaft über die (eigenen) Daten. Der Begriff wird häufig synonym mit dem Begriff Digitale Souveränität von Wirtschaft und Politik verwendet. Eine offizielle Definition fehlt jedoch bislang.

Wie kann Datensouveränität erreicht werden?

Um Datensouveränität möglichst gut zu erreichen, sollte der Einzelne berechtigt und befähigt werden, selbstbestimmt mit seinen eigenen Daten umzugehen. Dazu muss er entscheiden können, wer diese Daten wie und wofür verwenden darf. Um den Einzelnen zu unterstützen, werden Rufe nach freiwilliger Selbstregulierung durch Unternehmen laut. Zusätzlich empfehlen sich staatlich beauftragte Risikoabschätzungen durch unabhängige Dritte, wie beispielsweise Zertifizierungsstellen, die die Interessen aller Beteiligten im Blick haben.

Was können Unternehmen konkret tun?

Zur Unterstützung von Datensouveränität sollten Unternehmen, die personenbezogene Daten von Kunden und Interessenten verarbeiten, auf eine Lösung setzen, die den Konsumenten umfangreiche Möglichkeiten zum Management der (kanalbezogenen) Einwilligungen sowie der eigenen Präferenzen gibt.

Das Consent und Preference Management von ProCampaign^® ermöglicht Ihren Kunden und Interessenten, selbst zu entscheiden und festzulegen, über welche Kanäle diese über welche Themengebiete in welcher maximalen Frequenz informiert werden möchten. So stellen Sie sicher, dass Ihre Kunden relevante Informationen über den für sie richtigen Kanal zum richtigen Zeitpunkt erhalten.

Lesen Sie hier, wie ProCampaign^® Sie bei der Einhaltung der DSGVO unterstützt.